Die Fassade der Siena Dom
Ein atemberaubendes Panorama, eine Reise durch Kunstgeschichte und Stadt.
Dies ist die Fassade der Dom von Siena, was die Fassade der Neuen Dom sein sollte, die die Schwarze Pest zu einem prächtigen “unvollendeten” Bauwerk gemacht hat, in dem Touristen aus aller Welt die Stadt bewundern können, die sich über Land und Hügel erstreckt.
In der Tat sollten Sie wissen, dass der Generalrat der Glocke im Jahr 1339 mit 212 Ja-Stimmen und 132 Nein-Stimmen beschloss, der Dom von Siena um die bestehende Kirche zu erweitern, die das Querschiff der künftigen riesigen Dom werden sollte.
Der Erweiterung der Kirche wurde im 1339 der Goldschmied Lando di Pietro betraut, der im Dienste des Königs Roberto D’Angiò in Neapel arbeitete.
Unglücklicherweise starb Lando di Pietro im folgenden Jahr und so wurde sein Platz von den sienesiche Bildhauer Giovanni d’Agostino eingenommen, die die Arbeit in den Jahren bis 1348 fortsitzt, in denen die schwarze Pest ihn höchstwahrscheinlich auch betraf.
Die Pest verlangsamte nicht nur die Arbeit, sondern führte durch die Dezimierung der Bevölkerung zu einer echten wirtschaftlichen Rezession, die zu verschiedenen strukturellen Problemen führte, die im 1357 auf Befehl der Zwölf Gouverneure der Republik zunächst den Abriss einiger Teile und dann den endgültigen Stopp erforderten.
Die Fassade des neues Dom, wie auch der Dom selbst, befindet sich im Zentrum von Siena, nur wenige Minuten von der Piazza del Campo entfernt.
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